Bei der Methode nach Dorn
prüfe ich den richtigen Sitz der Wirbel und Gelenke und
korrigiere diese sanft bei Fehlstellungen so, dass von diesen Bereichen
abhängige Organsysteme wieder ausreichend versorgt werden.
Störungen durch
verschobene Wirbel können alle Bereiche betreffen und
körperliche sowie seelische Auswirkungen haben. Gerade im
Bereich der Halswirbelsäule finden sich häufig
Veränderungen, die Ursachen für Kopfschmerzen,
Migräne, Tinnitus, Seh- und Hörschwächen,
Schwindel usw. sein können.
Herz-Kreislauf-Beschwerden,
Schulter-Arm-Syndrom, Schmerzen in Ellbogen und Hand, Morbus Dupuytren
(Palmaraponeurose), Schnappfinger oder Karpaltunnelsyndrom haben oft
ihre Ursachen in Verschiebungen der oberen Brustwirbelsäule.
Einseitige Tätigkeiten und andere Belastungen, die den
Stoffwechsel in diesen Bereichen vermindern tragen zum Entstehen
diverser Krankheitsbilder dieses Bereiches bei.
Beckenschiefstand,
Bewegungseinschränkungen, Ischias, Hexenschuss,
Gefühlsminderungen, Bandscheibenprobleme korrespondieren
natürlich häufig mit der Lendenwirbelsäule.
Der kundige Blick auf die Statik
des Menschen offenbart dem Dorntherapeuten Welten.
Der Patient erhält die
Chance durch ein bewusstes Umsetzen im Alltag, sich einseitiger
Fehlstellungen bleibend zu entledigen. Muskulatur und
Bänderapparat, die Jahre lang Fehlhaltungen manifestiert
haben, können langfristig genau so gut wieder umorganisieren.
Auch hormonelle Verschiebungen
und Allergien beeinflusst der Dorntherapeut über die
Wirbelsäule.
Ich arbeite in meiner Praxis
immer systemisch. Mein Ziel ist, die Ursache von Beschwerden zu finden.
Dazu wird der Schwachpunktbereich des Patienten ermittelt und ihm
letztlich ermöglicht, auch im Alltag seine Haltungskorrektur
und Gesundung zu begünstigen.